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Data Monitor: Verfolgung und Analyse der Forschungsdatensätze Ihrer Institution
Data Monitor greift auf Millionen von Forschungsdatensätzen zurück, die in über 2.000 Repositories gespeichert sind, um Ihrer Einrichtung Einblick in alle publizierten Forschungsdaten zu gewähren.
Die Verwaltung von Forschungsdaten ist nicht mehr mühsam
Warum Data Monitor?
Identifiziert und sammelt Ihre Forschungsdatensätze automatisch.
Bereinigt und reichert die Datensätze an, sodass Sie mehr Daten Ihrer Einrichtung, Ihren Forscher*innen und deren Publikationen zuordnen können.
Lässt sich zur Berichterstattung und Präsentation in RIMSs, CRISs und IRs integrieren.
Unterstützt die Überwachung der Einhaltung nationaler oder institutioneller RDM-Richtlinien bzw. Richtlinien von Drittmittelgebern oder Herausgeber*innen.
Bietet Einblicke in institutionelle Open-Science- und RDM-Richtlinien und verbessert die Unterstützung Ihres Datenlebenszyklus für Forscher*innen.
Warum ist die Identifizierung von Forschungsdaten wichtig?
Die Fähigkeit, nach Forschungsdatensätzen zu suchen, mehr darüber herauszufinden, diese wiederzuverwenden und zu reproduzieren, ist ein entscheidendes Element von Open Science. Viele Drittmittelgeber verlangen mittlerweile von den Forscher*innen, dass sie die von ihnen generierten Forschungsdaten frei zur Verfügung stellen. Untersuchungen zeigen jedoch, dass etwa 90 Prozent der öffentlichen Forschungsdaten in externen Repositories gehostet werden.
Data Monitor bietet Einrichtungen eine einfache Möglichkeit, ihre Forschungsdatensätze zu identifizieren und zu sammeln sowie nachzuverfolgen, ob relevante Richtlinienanforderungen erfüllt wurden.
So verfolgen wir Forschungsdaten nach
Im Gegensatz zu Web- oder Dokumentensuchmaschinen konzentriert sich Data Monitor ausschließlich auf das Aufspüren von Forschungsdatensätzen, und seine Algorithmen lernen und entwickeln sich ständig weiter. Data Monitor:
Sammelt Millionen Metadatensätze aus über 2.000 Repositories
Normalisiert diese gemäß dem OpenAIRE-Schema
Bereinigt die Metadaten, entfernt z. B. Duplikate und Nicht-Forschungsdaten
Reichert die Metadaten mit Links zu Publikationen, Autor*innen und Einrichtungen an und erhöht so die Anzahl der Datensätze, die Ihrer Organisation zugeordnet werden können
Inhaltsrichtlinie von Data Monitor
Data Monitor strebt eine umfassende geografische und thematische Abdeckung an und zielt auf höchste Vollständigkeit und Genauigkeit der Metadaten ab. Entscheidungen darüber, welche Repositories wir indizieren, richten sich nach unserer Inhalts- und Datenrichtlinie.
Eine kostenlose API ermöglicht Ihrer Einrichtung Zugriff auf die Quellmetadaten Ihrer Forschungsdatensätze, bevor diese bereinigt und angereichert werden.
Auf den Data Monitor Corpus kann direkt zugegriffen werden. Er lässt sich aber auch in Pure und Digital Commons (+ Digital Commons Data) integrieren, sodass Administrator*innen institutionelle Datensätze in ihre Systeme zur Berichterstellung und Präsentation importieren können. Darüber hinaus stellt Data Monitor eine API bereit, die zur Integration mit anderen Systemen genutzt werden kann.
Die Data Monitor-Pipeline
Das Produktentwicklungsteam von Data Monitor sucht ständig nach Möglichkeiten, die Funktionen des Tools zu verbessern.
Data Monitor entlastet die mit RDM betrauten Teams
Data Monitor hat der Universität Groningen in den Niederlanden geholfen, die Anzahl der Datensätze auf ihrer Pure-Website von knapp über 600 auf über 3.000 zu steigern. Dies erleichtert nicht nur die Einhaltung der Richtlinien der Universität, sondern unterstützt auch die Entscheidungsfindung, entlastet das Bibliothekspersonal und hilft der Einrichtung, ihr gesamtes Spektrum an Fakultäten und Fachgebieten zu präsentieren.
Aufbau eines integrierten Rahmens zur Forschungsdatenverwaltung rund um Pure
Der australische Kodex für verantwortungsvolles Forschungsverhalten (Australian Code for the Responsible Conduct of Research), der 2019 in Kraft trat, legt Einrichtungen und einzelnen Forscher*innen die Hauptverantwortung für die Compliance auf. Die Universität von Canberra in Australien reagierte mit der Entwicklung eines integrierten End-to-End-Forschungsdatenverwaltungsprozesses für alle Forscher*innen, bei dem Data Monitor eine Schlüsselrolle spielt.
Verfolgen Sie institutionelle Daten automatisch nach.
Compliance überwachen
Unterstützen Sie die Überwachung der Einhaltung nationaler Richtlinien bzw. Richtlinien von Drittmittelgebern und entwickeln Sie zukünftige Richtlinien der Einrichtung.
Ressourcen verstehen
Erfahren Sie, wie Lehrkräfte externe Ressourcen nutzen, und verbessern Sie die Unterstützung des Datenlebenszyklus für Forscher*innen.
Sind Sie bereit, Ihre institutionellen Forschungsdaten nachzuverfolgen und zu analysieren?